Archäologie Fürstlicher Fund in der Donau

Der Linzer Stadtarchäologe Prof. Ruprechtsberger mit dem Schwert aus der Donau. © Florian Machl

„SR“ steht auf der Klinge eines Schwerts; gefunden bei Linz. Hatte es einen fürstlichen Träger? Fakt ist, der Fund dürfte ein Leckerbissen für Hochmittelalter-Fans sein. Die Huscarl-Redaktion war auf Spurensuche

Der Fund

Der Schwertfund von Linz ist nicht nur für die Mittelalterforschung, sondern auch für die heimische Reenactor-Szene, die sich der Darstellung des Hochmittelalters verschrieben hat, von großer Bedeutung. Am 18. Oktober 2010 meldete die Presseabteilung der Stadt Linz den Fund eines „Kreuzritterschwertes“ in der Donau. Der Erhaltungszustand war aufgrund einer Ummantelung aus Bitumen den Umständen entsprechend sehr gut. Das Team des Linzer Stadtarchäologen Prof. Erwin M. Ruprechtsberger wurde von dem Fund, der zur Zeit ausgewertet wird, überrascht.

Aufgrund von bekannten Funden und der Form des Schwertes sprach Prof. Ruprechtsberger, den wir in ausgelagerten Arbeitsräumen des Museums Nordico trafen, von einer zeitlichen Einordnung um das Jahr 1200. Vergleichbare Funde aus der Zeit des Hochmittelalters sind im Raum Linz selten. Ein mittelalterlicher Vergleichsfund aus der Region liegt vor, ein Schwert, das vor zehn Jahren aus der Traun geborgen wurde. Im Vergleich zum aktuellen Fund wirkt das Ebelsberger Schwert wie ein plumper Stahlprügel. Die zeitliche Zuordnung des Ebelsberger Schwertes wird mit „Gründungszeit des Schlosses“ angegeben – diese erscheint nach kurzer Recherche aber umstritten zu sein, könnte jedenfalls auch im 10. Jahrhundert oder noch davor liegen.

Hochqualitative Klinge weist Inschrift auf

Jedenfalls besticht der Donaufund durch eine dünne Klinge, die zumindest optisch auf gute handwerkliche Qualität und für die Zeit erstklassigen Stahl hinweist. Eine Art von Damaszenierung wird nicht ausgeschlossen; Metallspezialisten der voestalpine AG sollen das Material untersuchen.

Bemerkenswert: die Schärfe der Schneiden blieb von den Resten der Spitze bis hin zur Parierstange erhalten. Eine Fehlschärfe hatte diese Waffe, deren Verwendung in Fachkreisen als Schnittwaffe vermutet wird, sicherlich niemals. Ob ein Röntgen geplant ist, haben wir nicht hinterfragt – allerdings erschiene es zweckdienlich, wenn die Inschrift der Waffe zur Sprache kommt. Je nach Betrachtungswinkel zeigt sich die Inschrift ЯSЯS oder SRSR (wobei die „R“ auf den Kopf gestellt und gespiegelt sind). Auch andere Varianten sind durchaus denkbar.

Mit bloßem Auge ist die Inschrift dann erkennbar, wenn man auf ihre Existenz hingewiesen wird. Mit dem Einsatz eines Fotoblitzes von der Seite wurde sie etwas klarer erkennbar.

Linz im 11. Jahrhundert

Nur wenig ist über die Stadt Linz im Frühmittelalter bekannt, auch die Fundlage hinsichtlich der Zeit des Hochmittelalters könnte besser sein. Heute wird angenommen, dass sich nach 1000 der Siedlungsschwerpunkt vom Linzer Schlossberg zum heutigen Alten Markt bewegte und erweiterte.

Erst nach 1200 erreichte Linz einen Stadtcharakter und eine Größe, die zuvor auch in der Römerzeit nie erreicht wurde. Anfang des 12. Jahrhunderts herrschten die Salier über das Heilige Römische Reich, genau genommen Heinrich V., von 1111 bis 1125. Hierzu taucht in der Geschichtsschreibung der Beiname „rex salicus“ beziehungsweise „reges salici“ (Salierkönig, Salierherrscher) auf. Die Buchstabenkombination RS fällt ins Auge, wenn man an die noch nicht interpretierte Inschrift denkt.

Wäre das Schwert tatsächlich in der Zeit der Salier gefertigt worden, müsste man es allerdings deutlich früher datieren als angenommen. Auf die Salier folgte Lothar III. bis 1137, danach der Staufer Konrad III. bis 1152. Es folgte der Staufer Friedrich Barbarossa bis 1190 und der Staufer Heinrich VI. bis 1197.

Rätselraten um „R“ und „S“

Die Staufer würden ebenso ein „S“ im Namen anbieten (soferne sie sich zu dieser Zeit nicht mehr Hohenstaufen nannten). Falls das Schwert tatsächlich zu den „S“ gepaarte „R“aufweist, könnten diese für Rex, Regnator und dergleichen stehen.

Interessant ist hier tatsächlich auch Heinrich IV., der nicht nur König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches aus der Linie der Staufer war sondern auch König von Sizilien (rex siciliae, wieder RS). Zusätzlich sind die Stauferkönige dieser Zeit auch Herzöge von Schwaben, ein weiteres denkbares „S“ für die Inschrift. Auf Heinrich VI folgte mit einer Unterbrechung aus dem Geschlecht der Welfen (Ottokar IV.) dann Friedrich II. (stupor mundi) aus der Linie der Staufer als König und Kaiser (ab 1220 bis 1250).

Für Linz werden im ausgehenden 12. Jahrhundert die Herren von Haunsperg als Herrscher angegeben, ein Salzburger Adelsgeschlecht. Ab 1205/1206 sollen hier die Babenberger an ihre Stelle getreten sein (bis 1246). Die Babenberger übten in Gebieten des heutigen Österreich vom 10. bis 13. Jahrhundert die Herrschaft aus, die österreichische Flagge (rot-weiß-rot) stammt übrigens aus dem Jahr 1192 und geht ebenso auf die Babenberger zurück.

Weitere Interpretationsmöglichkeiten der Inschrift beinhalten „signum regnum“ oder „sanctum regnum“. Die am wenigsten spektakuläre aber ebenso aussagekräftige Erklärung wäre, dass es sich schlicht um eine Schmiedemarke handelt. Die Ergebnisse der diesbezüglichen wissenschaftlichen Forschung werden jedenfalls mit Spannung erwartet.

Transportschutz aus Bitumen?

Besonders bemerkenswert ist für Prof. Ruprechtsberger die Schutzhülle, der die Waffe zu verdanken hat, die Jahrhunderte überdauert zu haben. Das Schwert war von einer Bitumen-ähnlichen Masse umhüllt.

Bitumen, auch Erdpech genannt, ist ein öliges, klebriges und je nach Temperatur elastisches Gemisch. Es ist klebrig und abdichtend – somit eine intelligente Wahl, um Waffen, die auf dem Wasserweg transportiert werden, vor Rost zu schützen. Dies ist auch die Vermutung des Professors: Vielleicht sollte das Schwert per Schiff über die Donau befördert werden, dieses kenterte möglicherweise nahe Linz oder verlor dort zumindest seine Ladung.

Die mancherorts laut gewordene Vermutung einer möglichen Opfergabe kann aufgrund der Schutzhülle nach Meinung der Huscarl-Redaktion eher ausgeschlossen werden. Es soll kein weiterer Fund bekannt sein, bei dem ein Schwert auf diese Weise ummantelt wurde. Bitumen hätte jedenfalls den Vorteil – mit ausreichenden chemischen Kenntnissen – rückstandslos wieder entfernt werden zu können.

Zuordnungsversuche und Abmessungen

Jahrhundertelang schützte der Bitumenmantel also das Schwert, Donauschotter reicherte sich außen an und sorgte für eine zusätzliche Ummantelung. Irgendwann muss diese Schutzhülle dann doch gebrochen sein. Nahe der Schwertspitze ist die Waffe in weiterer Folge durch Korrosion zerfallen.

Erhalten sind insgesamt etwas über 90 Zentimeter, 73 davon sind der Schwertklinge zuzuordnen. Eine erste Schätzung auf Basis von Vergleichsfunden ergab eine mögliche Gesamtlänge von 110 bis 112 Zentimeter, davon rund 93 bis 94 Zentimeter Klinge. Auf den ersten Blick ist das prominenteste ähnliche Schwert das so genannte Reichsschwert (Schwert des Heiligen Mauritius, Krönungsschwert der Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches), das in Wien im Kunsthistorischen Museum aufbewahrt wird.

Dieses wird ebenso der Zeit um 1200 zugeordnet, weist bei genauerer Betrachtung aber einige Unterschiede auf: Der pilzförmige Knauf des Reichsschwertes ist mit einem Knäufchen verarbeitet, wohingegen die Klinge beim Donaufund mit dem Knauf nahtlos verschmiedet wurde. Der Knauf des Donaufundes ist insgesamt klobiger, der Griff länger und auch breiter, die Parierstange wuchtiger, aber in Relation zur Klingenbreite schmäler. Einzig die Gesamtlänge könnte identisch sein. Die Waffe wirkt wie ein solides Kriegswerkzeug, das für den Einsatz geschmiedet wurde, gewiss nicht für repräsentative Zwecke. Allerdings weist die Qualität der Fertigung möglicherweise auf einen höher gestellten Eigentümer hin.

Vergleichbar mit dem Reichsschwert?

Auch wenn vom Reichsschwert bekannt ist, dass es oftmals geschliffen wurde, ist kaum denkbar, dass es so viel Material eingebüßt hat, um früher einmal die selbe Breite des Donaufundes aufgewiesen zu haben. Die Parierstange ist ein schlichter Stahlquader mit einer Seitenlänge von etwa 14 Millimetern an den kurzen Seiten. Die Breite der Parierstange wurde aufgrund der Fotografien auf etwa 18,6 Zentimeter geschätzt. Dies steht in direkter Relation zur Klingenbreite, die mit 6,2 Zentimetern einem Drittel dieses Maßes entspricht.

Die Hohlkehle entspricht einem Viertel der Klingenbreite. Die hier wiedergegebenen Maße sind Schätzungen aufgrund des vorliegenden Bildmaterials. Exakte Daten in Form einer wissenschaftlichen Publikation wurden von Prof. Ruprechtsberger noch erstellt. So ist beispielsweise zurzeit auch das exakte Gewicht der Waffe noch nicht bekannt. Um auf das Gesamtgewicht schließen zu können, wird Mathematik notwendig sein. Auch wenn die Maßangaben später noch korrigiert werden können, die Proportionen verändern sich dadurch nicht.

Weitere interessante Informationen können möglicherweise aus dem Griffstück gewonnen werden. Das Holz wurde um den Stahl herum geklebt. Holz und Kleberreste sind perfekt erhalten. Um das Holz dürfte der Griff mit Leinen befestigt gewesen sein. Intakte Stoffreste fanden sich an der Bitumenmasse. Der gute Erhaltungszustand des Griffes ist bei Waffenfunden aufgrund der organischen Materialien äußerst selten.

Schwerttypen nach Oakeshott und Geibig

Die Maße des Schwertes wurden von Huscarl an das Oakeshott Institute (Minneapolis, USA) übermittelt, eine Institution im Geiste von Ewart Oakeshott. Eines Wissenschaftlers, der eine der bekanntesten Typologien von historischen Schwertern hinterlassen hat. Das Reichsschwert entspricht dem Oakeshott Typ XI, doch auch einige Klingen vom Typ X und Xa weisen Ähnlichkeiten mit dem Fundstück auf.

Der Schwerttypus könnte unter Umständen sogar schon im 10. Jahrhundert Verwendung gefunden haben. In der Einteilung nach Alfred Geibig, einem deutschen Experten, handelt es sich beim Vergleich aller bekannten Abmessungen um ein Schwert vom Typ 8, das dem 12. Jahrhundert zugerechnet wird (mit Ausnahme der geschätzten Länge). Als Verwendungszweck einer solchen Waffe wird primär der Einsatz vom Pferderücken vermutet.

Selbstverständlich ist jeder, der zur Entschlüsselung der Inschrift sowie der Einordnung der Klinge qualifiziert beitragen kann, herzlich eingeladen, dies zu tun. Hochauflösende Fotografien können bei begründetem Interesse bei der Huscarl-Redaktion angefordert werden. Besonders interessant wären Berichte oder Abbildungen von Funden mit identischer oder vergleichbarer Inschrift, vom gleichen Schwerttyp beziehungsweise Abbildungen von Schwertfunden aus der selben Region und Zeit. Nachvollziehbare Ansätze übermitteln wir gerne an das Team von Prof. Ruprechtsberger.

Der Stadtarchäologe

Seit 1987 fungiert Univ. Prof. Dr. Erwin M. Ruprechtsberger als Linzer Stadtarchäologe. Neben Aufarbeitungen der Ausgrabungen und des römerzeitlichen Fundmaterials am Linzer Boden unternahm Ruprechtsberger Ausgrabungen, die vor allem das Wissen um die Spätantike in Linz erhellten.

Seit zehn Jahren werden im Projekt „Höhensiedlungen im Linzer Raum“ mit dem Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien (Prof. Dr. Otto H. Urban) Ausgrabungen u a. auf der Keplerwiese in Linz durchgeführt. Lehraufträge führten Prof. Dr. Ruprechtsberger an die Universitäten Salzburg und Graz.

Abmessungen des Schwerts (geschätzt)

  • Knauf Länge 5 cm
  • Knauf Breite 6,7 cm
  • Grifflänge 9,5 cm – 10,5 cm
  • Dicke der Parierstange: 1,4 cm
  • Breite der Parierstange: 18,6 cm
  • Klingenbreite an der Parierstange: 6,2 cm (exakt ein Drittel der Breite der Parierstange)
  • Länge (ohne fehlende Spitze): 90,5 cm
  • Klingenlänge (ohne fehlende Spitze): 73 cm
  • Breite der Hohlkehle an der Parierstange: 1,55 cm (ein Viertel der Klingenbreite)
  • von Huscarl geschätzte Länge der Klinge: 93 – 95 cm
  • von Huscarl geschätzte Länge des Schwertes: 110 – 112 cm

Original-Statement von Alfred Geibig (Veste Coburg)

Das Stück ist ja eigentlich schon gut eingeordnet, so dass sich hier vielleicht nur noch ein paar ergänzende Infos empfehlen, die allerdings tlw. nur nach den mir vorliegen Fotos zu machen sind.

Bei dem Knauf scheint es sich um ein recht schweres Exemplar zu handeln, das ich gerne in meinen Typ 18 und damit in das 12. Jh. einordnen möchte. Die Parierstange erscheint deutlich früher, eher 10./frühes 11. Jh. Bedauerlicherweise fehlt bei der Klinge der Ortbereich und damit einige wichtige Informationen. Denkbar sind deshalb Klingenformen, die sich mit meinen Typen 6, 7,8 und 10 einigermaßen parallelisieren lassen.

Alle diese Typen belegen – mit mehr oder minder frühem Ansatz – das 12. Jh. Bemerkenswert hier die vergleichsweise schlanke Angel. Hier gäbe es m.E. überdies noch Klärungsbedarf: Ist die für das 12. Jh. auffallend schlanke Angel im Zuge einer sekundären Bearbeitung verschmälert worden (ev. erkennbar an den Schmalseiten und der Klingenschulter). Dies erscheint mir auch insofern denkbar, da das Gefäß insgesamt in seiner stilistischen Gesamtheit chronologisch wohl nicht einheitlich ist.

Der Knauf ist wohl sicher 12. Jh., gleichzeitig aber auch das Element, was im Zuge einer Remontage bzw. Aktualisierung am ehesten ausgetauscht werden konnte und wohl auch ist. Entsprechende Belege bzw. Hinweise finden sich vergleichsweise häufig. Aber auch die Parierstange ist ein nicht integrales Element und war leicht austauschbar. Interessant wäre eine genauere Inaugenscheinnahme der Parierstangenlager und der Knaufbefestigung.

Die Inschrift, wohl eine Buntmetalleinlage, passt recht gut in das 12. Jahrhundert; konstruktiver Damast dagegen ist nicht zu erwarten bzw. dessen Feststellung würde zwingend eine neue Beurteilung erfordern. Bei der Einlage scheint es sich um eine Art von anagrammatischer Buchstabenfolge zu handeln, deren Bedeutung allenfalls erahnt werden kann. Nicht unüblich sind wohl die Lettern „R“ und „S“, die sich möglicherweise zu Rex/Regina und „Sanctus/a“ auflösen ließen. Eine Beziehung zu den Staufern oder ähnliches halte ich für unwahrscheinlich.

Bleibt noch die spannende „Bitumenkonservierung“. Weitere derartige Befunde sind mir nicht bekannt – aber es macht durchaus Sinn! Mit Sicherheit war der Transport, vor allem ohne rückfettende Scheiden oder Etuis, durch drohende Feuchtigkeit insgesamt wohl ein Problem. Unterschiedliche Transportkonservierungen kamen wohl in Anwendung, Spuren davon sind ausgesprochen selten.

Insgesamt habe ich aus der „Ferne“ den Eindruck, dass es sich bei diesem Stück um ein zusammengestelltes, zeitgenössisch remontiertes Schwert mit Elementen unterschiedlicher Zeitstellung handelt. Für das älteste Element, die Parierstange wäre unter stilistischen Gründen eine Entstehung ab dem späten 10./frühen 11. Jh., und für die Parierstange eine Umarbeitung denkbar. Der Knauf als jüngstes Element bietet einen Terminus post für den spätesten Umbau bzw. für den frühesten, wahrscheinlich unfreiwilligen Deponierungszeitpunkt irgendwann im 12. Jh. Weitere und vielleicht auch sicherere Aussagen lassen sich wohl nur durch weitere eingehenden Untersuchungen vornehmen.

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1 Kommentare

  1. Ich finde es nach wie vor unglaublich was man auch heute noch in der Erde findet, wo es Jahrhunderte vergraben lag.
    Wenn ich mir dann allerdings das Schwert so ansehe finde ich es noch unglaublicher, wie das leben damals gewesen sein muss und welche Sorgen und Probleme die Menschen gehabt haben müssen!

    15. Dezember 2010, 00:12 Uhr • Melden?
    von Jodie
    1

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